28.09. – 05.10.2029 Luangwa Tal

Kasama zum Zweiten. Einkaufen, Auto waschen, Bank überfallen, tanken – und schon sind wir mitten in einer Geburtstagsparty. Die gekrönte Sexbombe feiert den 20-igsten. Happy Birthday!

 

 

Nach all der Ruhe und den Tieren gibt es für das Auge mal was Anderes – speziell für Werni und Armin. Die Frauen duften wie die Parfümerieabteilung von Globus und baden sich im Selfie-Rausch.

 

 

Wir treffen Tanja und Armin wieder. Da der Nordluangwa Nationalpark und das gleichnamige Tal sehr abgelegen sind, fahren wir die ca. 300 km Erdstrasse gemeinsam.

 

 

In der Mitte der Woche denken wir fest an meinen Dädy. Unsere Gedanken sind bei Ännchen und Res mit Familie, Xaver und Bea mit Familie und Silvia mit Familie. Wir haben jetzt alle einen Schutzengel mehr.

 

 

Unsere Reise geht weiter durch das Luangwa Tal. Eine anspruchsvolle Piste führt uns in 4 Tagen durch schöne aber trockene Landschaft. Immer mal wieder durchqueren wir trockene, steile Flussbette. Wir sind mit ca. 19 km/h unterwegs.

 

 

Ui, nur keine nassen Füsse!

 

 

Wir fahren durch kleine saubere Rundhütten Dörfer. Die Kinder verkaufen Mangos und betteln um Kugelschreiber und Süssigkeiten.

 

 

Sie sind einfach süss die schwarzen Babys!

 

 

Im Städtchen Mfuwe, dem Tor zum Südluangwa Nationalpark, haben wir endlich wieder Internet. Der Camping ist traumhaft am Fluss gelegen, Elefanten laufen direkt durch den Platz zum Fluss.

 

 

Nach den anstrengenden Fahrten und emotionalen Tagen gibt es erst mal eine Pause.

 

 

Gute Nacht ihr Lieben!

 

 

Fazit der Woche: Abschied nehmen tut weh! 

 

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