Wir geniessen nochmals die Elefantenherden am Wasserloch vom Senyati Camp in Botswana. Viele Familien wechseln sich ab beim Durst löschen .
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Und wenn es der 500erste Elefant ist, wir lieben sie einfach. Wenn sie auf leisen Sohlen anmarschiert kommen, wenn man ihren Geschmack wahrnimmt, wenn man ihr Sozialverhalten studieren kann – und das aus nächster Nähe – lässt ein zuckersüsses Lächeln unsere Gesichter erstrahlen.
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Nachts an der Tränke!
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Rückblick Botswana
Die Nationalparks in Botswana sind sehr schön und tierreich. Dass die Camps viele ohne Zäune sind, ist das ganz Besondere an diesem Land und birgt viel Freude wie auch Gefahren. Die grossen Namen wie zB. Savuti waren für uns eher enttäuschend. Botswana selber bietet ausserhalb der NP landschaftlich nicht viel.
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Mit einem neg. Covid Test, einem „Einladungsbrief“ von Bekannten die in Zimbabwe leben, Passkopien, Einreisebewilligungspapieren, Carnet und Bittgesuchsbrief stehen wir an der Grenze nach Zimbabwe. Zuerst versichern uns die Zöllner, dass die Landesgrenzen geschlossen seien und sie uns nicht reinlassen können. Doch zusehends werden die Augen freundlicher und nach einiger Zeit sagt ein Beamter:“ Ihr scheint nette Leute zu sein.“ Nach 2 Stunden sind wir in Zimbabwe!
Was als erstes auffällt? Die Leute sind aussergewöhnlich nett, die Frauen sind viel hübscher als in Botswana, es wird in USD bezahlt, bei den Victoria Falls herrscht internationaler Standard in der Gastronomie.
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Die Victoria Fälle besuchten wir im Dezember 2020 schon auf der sambischen Seite mit wenig Wasser. In Zimbabwe besuchen wir die Fälle nochmals mit viel Wasser und werden bis auf die Unterhose nass.
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Auch von dieser Seite schön!
Sambia ist so nahe!
Wir stehen 5 Tage an den Victoria Fällen! Uns gefällt alles, der Camping, das Städtchen, die Restaurants, die Einkaufsmöglichkeiten, die Gesellschaft von Tanja und Marcel, die Dog Spiele, die Menschen …
……die Fussball Europameisterschaft….
.…. und so tasten wir uns langsam an Zimbabwe heran.
Ich heisse Paul – Stand No. 7 – besucht mich, ich heisse Zorro- Stand No. 2 – besucht mich, ich heisse Easy – Stand No 3, ich heisse ……
Kaum verlassen wir unser Camp, haben wir eine Traube von Verkäufern die uns belagern und ihre Kunst verkaufen möchten.
Skulpturen, Masken, Schachfiguren, Steinmetz Arbeiten, Schmuck, Stoffe, Holzschalen und vieles mehr wird in schöner Qualität angeboten. Sie sind einfallsreich und fleissig – überflüssig – und über über fleissig – die Boys beim Verkauf ihrer Ware.
Einige Skulpturen würden auf unserer Sarner Terrasse ganz schön aussehen ….
Wir stellen fest, dass ihre Geschäfte miserabel laufen und dass teils Verkäufer echten Hunger leiden. Wir kaufen da und dort unnötiges und verteilen Sandwiches im Bewusstsein, dass nicht allen geholfen werden kann und es immer nur Tropfen auf heisse Steine sind.
Fazit der Woche: Dieser Anfang war bis jetzt gar nicht schwer!
Hallo Heidi und Werni
Herzlichen Dank für die schönen Erlebnisse und Bilder mit Elefanten! Der Elefant ist mein Lieblingstier.
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3 Bilder aus meiner Elefantensammlung, ich weiss nicht ob ihr sie sehen könnt. Ich sende sie euch sicherheitshalber noch per E-Mail!
Hend guet und gniesset de Summer!
Lieber Grüess
Max
Hallo ihr Lieben
Zimbabwe, verschiedene Kulturen, verschiedene Völker und immer wieder wunderbare neue Eindrücke. Immer spannend euer super Blog 👏danke